"dein auge erblickt was du tust und erschrickt vor dem ding das du
kennst weil es immer da war die musik ist aus und ist immer noch da
hast du das gewollt - hast du angst - zu beginn doch jetzt ist alles
anders denn wir sind mittendrin es dreht sich nur um uns und es ist
nichts wie bisher und das macht uns zu bruedern mit dem tag am meer."

(c) Die Fantastischen Vier, Tag am Meer, 1994


Mit F5 oder auch Command R (ehemals Apfel R) aktualisieren. Vielleicht hat sich ja im Verlauf der letzten Sekunden, Minuten, Stunden etwas am Inhalt der Webseite geändert. Es ist eine E-Mail eingetroffen. Oder das entscheidende Tor ist endlich gefallen. Alles mithilfe der F5 Taste zu bewerkstelligen.


Refresh. Meerluft.



Eine leichte Brise Becks, Flensburger, Jever kommt auf. In diesem Fall wohl eher Amstel oder Heineken. Ein Bagger schiebt den verwehten Sand zurück ins Meer.


Hunde sind vom 1. Oktober bis 15. April zugelassen. Alternative...



Tatsächlich ist der Wind dermaßen stark, dass tapfere Menschen ihre überdimensionierten Drachen in die Höhe entlassen und wieder gen Erdkern jagen können. Aufschlag. Ass. 40:15 (oder 44:26?) Match point.


Andere strotzen den Windböen durch Flucht nach vorn.



Oder Flucht in die Berge. Oder in ein Fisch-Restaurant. Eine Rarität in Zandvoort bei Amsterdam/NL.


Merkwürdig, es liegt kein Meergeruch in der Luft. Und kein Wort dringt an mein Ohr. Lärmende Stille. Der Strand ist übersät von Muscheln. Sie knirschen, wenn man über sie hinwegläuft. Ich bin nicht barfuß aber barhäuptig.


Mich trifft der Schlag vorbereitet. Ich gebe mich geschlagen. Schlag auf Schlag. Schlag ein. Schlagloch. Schlagbohrer. Abgeschlagen. (Deutsch ist eine rohe Sprache.) Aber auch Schlagsahne und Hau den Lukas.


Game, set and match.
(Spiel, Satz und Sieg.)